Hervorragendes Ergebnis bei den Landtagswahlen im Oktober 2023 in Großmehring

 

Ein sehr gutes Ergebnis erzielte die FW in der Gemeinde Großmehring bei der Wahl zum Bayrischen Landtag. 20,2 % der Wahlberechtigten gaben der FW ihre Stimme. Damit erhielt die FW mit einem Stimmenzuwachs von 7,8 % deutlich mehr Stimmen als bei der letzten Landtagswahl. Zudem lag das Ergebnis über dem FW-Stimmenanteil im Landkreis Eichstätt und fast 5 % über dem Stimmenanteil der FW in ganz Bayern. Besonders erwähnenswert ist das Stimmverhalten im Ortsteil Theißing mit 35  % für die FW.

 


 

 

Mehrgenerationenfest ein voller Erfolg

 

Wie in den Vorjahren folgten zahlreiche Familien der Einladung der UW / FW Großmehring zum "Tag der Generationen" und verbrachten am Spielplatz an der Albrecht-Dürer-Straße einen abwechslungsreichen Nachmittag. Alle Generationen konnten sich bei verschiedenen Geschicklichkeitsspielen messen oder eine Runde Boule oder Tischtennis spielen. Die Kinder vergnügten sich in der Hüpfburg, bastelten, gestalteten Taschen, erfreuten sich an Luftballonschwertern und Hundenn oder ließen sich schminken. Fürs leibliche Wohl war mit Kaffee und Kuchen, verschiedenen Getränken und Brotzeiten bestens gesorgt. Gäste waren auch der Kreis- und Fraktionsvorsitzende der FW und Landtagskandidat Anton Haunsberger sowie Markus Weber, der für den Bezirk kandidiert.


 

 

Wechsel Im Gemeinderat - Kommunaler Vollblutpolitiker scheidet aus der Gemeindepolitik aus -

 

Nach 32 Jahren als UW-Gemeinderat unserer Gemeinde Großmehring legt Josef Sonner im Juli 2022 sein Gemeinderatsmandat nieder.  Seine Nachfolgerin als UW-Gemeinderätin wird Carolin Schneider. Als UW-Kreistagsabgeordneter bleibt Josef Sonner der Gemeinde glücklicherweise weiterhin erhalten.


 

 

The Same Procedure As Every Year

 

 

Wie schon in den Vorjahren hat die UW – Großmehring den Weihnachtsbaum auf dem Marienplatz in unserer Gemeinde festlich geschmückt.

 

Nachdem der Bauhof den Baum aufgestellt und mit Lichtern versehen hatte, konnte das bewährte Team anrücken und die Dekoration anbringen.

 

In voller Pracht präsentierte sich dann der schön geschmückte Baum beim ersten Schneefall in der Adventszeit.


Positives Ergebnis der FREIEN WÄHLER in Großmehring bei der Bundestagswahl am 26.09.2021

 

Mit einem positiven Ergebnis kann Großmehring bei der Wahl zum Deutschen Bundestag 2021 überzeugen. Für die  FREIEN WÄHLER stimmten 9,5 % der Großmehringer Wähler, damit liegen wir über dem Durchschnitt  im gesamten Wahlkreises 216 „Ingolstadt“ mit 8,4 % der Zweitstimmen sowie deutlich über dem Schnitt in Bayern mit 7,5 %. Insgesamt konnten die FREIEN WÄHLER gegenüber der Wahl 2017 bayernweit 4,8 % zulegen, im Landkreis Eichstätt waren es sogar über 6 %.

 

 

Hervorzuheben ist das gute Ergebnis unseres Direktkandidaten Christian Ponzer , der  8,3 %  der Erststimmen im Wahlkreis 216 „Ingolstadt“ erhielt.

 

 

Leider hat nicht zu einem Einzug in den Bundestag gereicht, da die FREIEN WÄHLER deutschlandweit nur 2,4 % der Zweitstimmen erhielten und damit an der 5 % - Hürde gescheitert sind. 


Ferienprogramm 2021 für Großmehringer Schulkinder

 

"Wir basteln Dosenbienen" hatte sich die UW in diesem Jahr für das Ferienprogramm der Gemeinde überlegt. 10 Kinder waren gekommen, um dieses Thema in die Tat umzusetzen. Unter Anleitung wurde fleißig gebastellt , wie man am Ergebnis sehen kann. 

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Was macht unser Altbürgermeister Ludwig Diepold (UW) nach Ablauf seiner

beiden Amtsperioden:    "Baustellenbesichtigung" statt großer Motorradtrips

 

  Fotto: Schmidl, Donaukurier

 

"Langweilig wird mir nicht." Ein Jahr nach seinem selbst gewählten Rückzug aus dem Bürgermeisteramt in Großmehring hat Ludwig Diepold nichts mehr mit Lokalpolitik am Hut. Dieses Thema habe er abgelegt, versichert er und betont: "Politik ist für mich jetzt außen vor."

 

Es hat sich einiges geändert in Diepolds Tagesablauf. Seine "Pflichttermine" sind jetzt vor allem im familiären, häuslichen Bereich angesiedelt. Aber vor allem: Er kann es jetzt ruhiger angehen lassen. "Man steht nicht nicht mehr um sechs Uhr früh auf. " Es werde schon sieben oder halb acht. Und dann stehen für den Politrentner erst einmal "eine bis eineinhalb Stunden" intensives Zeitunglesen auf dem Programm, bevor es mit anderen Arbeiten los- beziehungsweise weitergeht.

 

"Es ist ja noch ein Haus da und ein Garten", sagt Diepold vielsagend beim Blick aus dem Fenster der Bauernstube. Zudem habe eine der Töchter gebaut, und da sei "noch nicht alles fertig", fügt er an.

 

Auch der gut zweijährige Enkel beansprucht einmal pro Woche längere Zeit die Aufmerksamkeit seines Opas. Dann setzt ihn Diepold in den Kindersitz am Fahrrad und radelt mit ihm zu einer "Baustellenbesichtigung", wo es besonders lange dauert, wenn ein Bagger bei der Arbeit ist.

 

Apropos Arbeit: Die hat Diepold auch im Wald. Denn der Ex-Bürgermeister besitzt ein Waldstück, das er nach seiner Zeit als Rathauschef "hergerichtet, eingezäunt und angepflanzt" hat. Damit aber nicht genug. Das Holz aus dem Wald muss ja auch noch geschnitten und gespalten werden, denn "der Kachelofen braucht ja was zum Essen".

 

Und dann hat Diepold schließlich auch noch einen erlernten Beruf: Bauingenieur. Als solcher hat er für seine erste Tochter einen Bauplan gefertigt, was nach vielen Jahren der Abstinenz auf diesem Tätigkeitsfeld nicht ohne technische Probleme ablief. Beim Einschalten des PCs habe es erst einmal "die Festplatte zerrissen", umschreibt Diepold bildlich die Hindernisse, die ihm dabei in den Weg gelegt wurden. Er habe sich dann eine neue Software gekauft, in die er sich - "bei schlechtem Wetter" - auch erst einarbeiten musste. Jetzt sei er aber wieder auf dem neuesten Stand der Dinge, was nicht nur die erste Tochter zu schätzen wusste, sondern inzwischen auch die zweite Tochter zu schätzen weiß. Denn der Eingabeplan für deren geplantes Haus "reift" bereits auf dem Diepoldschen Computer.

 

Seinen beiden großen Hobbys - dem Reisen und dem Motorradfahren - konnte Diepold, der an diesem Donnerstag seinen 66. Geburtstag feiert, freilich corona-bedingt bisher nur eingeschränkt nachgehen.

 

Einmal klappte es - in einer Phase der Corona-Lockerungen - aber doch, und Diepold trat zusammen mit seiner Frau Monika mit dem neuen Wohnmobil, das sie sich gekauft hatten, eine Reise nach Griechenland an. Es wurde mit vier Wochen - allerdings unfreiwillig - der längste Urlaub der beiden am Stück. Denn das Wohnmobil schaffte es gerade so bis zum geplanten Ziel auf der Peloponnes und versagte dann den Dienst. Zwar versicherte ein Automechaniker vor Ort, dass er den Schaden reparieren könne, aber aus Gewährleistungsgründen warteten die Diepolds dann lieber doch, bis das benötigte Ersatzteil - nach drei Wochen - in Griechenland eintraf und erkundeten die Umgebung mit einem Leihfahrzeug. "Was willst du mehr als Sonne, Meer und Wein? ", sei er von einem Einheimischen im Hinblick auf das Malheur mit dem Wohnmobil und den dadurch zwangsverlängerten Urlaub gefragt worden, so Diepold. Ohne Termine und ganz entspannt habe er ihm kaum widersprechen können.

 

Die Ausfahrten mit seinem - ebenfalls neuen - Motorrad, einer 1200er BMW, hielten sich dagegen bisher in engeren Grenzen. Sprich: Es blieb bei kleineren Tagesausflügen. Allerdings soll sich auch daran so bald als möglich etwas ändern. Mit mehreren Bekannten - "lauter Rentner" - hat Diepold einen Männerausflug nach Südtirol ins Auge gefasst, wo die schweren Maschinen die Motorradfahrer gemütlich über diverse Pässe tragen sollen.

 

Bis es so weit ist und auch das Wohnmobil verstärkt zum Einsatz kommen kann ("wenn man sich reinsetzt, ist man weg"), bleibt dem Ex-Bürgermeister freilich nur das, was auch den meisten anderen derzeit bleibt: Er geht viel spazieren und fährt täglich eine Stunde Rad. Und außerdem praktiziert er viel Yoga - um seine Beweglichkeit und Gelenkigkeit zu bewahren für Zeiten, in denen nicht nur lange Motorradtrips, sondern auch andere Freizeitaktivitäten wieder möglich sind.

                                                                                                                                                                                                Norbert Schmidl; DK vom 04.05.2021

 


Ein Frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2012

 

Liebe Freunde der UW Großmehring,

 

die Corona-Pandemie war das beherrschende Thema des Jahres 2020 und hat unser tägliches Leben, privat und beruflich, stark beeinflusst.

Trotz aller dieser Einschränkungen wünscht die UW Großmehring Euch frohe Festtage, sofern möglich im Kreis der Familie.

Für das Jahr 2021 wünschen wir Euch Gesundheit, bleibt vom Virus verschont und wir hoffen auf eine baldige Rückkehr zum gewohnten Lebensrhythmus.

 

Der Vorstand


Großmehringer Weihnachtsbaum geschmückt

 

Wie schon in den Vorjahren hat die UW – Großmehring den Weihnachtsbaum auf dem Marienplatz festlich geschmückt.

 

Den imposanten Baum hat 3. Bürgermeister und UW - Gemeinderat Gerhard Lechermann der Gemeinde gestiftet. Unter fachkundiger Anleitung von Maria Guisl haben sich UW/FW-Fraktionssprecherin Monika Schneider, UW-Vorsitzender Wolfgang Michelke mit Frau Christine  den Baum dekoriert. Unterstützt wurde die Crew vom Bauhof der Gemeinde. 

Neben vielen interessierten Besuchern äußerte sich unser Altbürgermneister Horst Volkmer sehr lobend über den festlich geschmückten Baum.

 


Informationsabend über Stadt und Landschaftsplanung

 

Zu einem Informationsabend ins Vereinsheim nach Theißing hatte die UW/FW Gemeinderatsfraktion am 16. September 2020 das Ingenieurbüro Eder aus Regensburg eingeladen. Andreas Eder und Eva Ferstl referierten über Bebauungspläne, speziell in innergemeindlichen, bisher bebauungsplanfreien Bereichen. Neben den vollständig anwesenden  UW/FW-Gemeinderäten waren auch weitere interessierte Bürger der Einladung gefolgt.

 

 


Nachfeier 70. Geburtstag FW-Kreis- und UW-Gemeinderat Josef Sonner

 

 

Im Anschluss an die Informationsveranstaltung hatte Kreis- und Gemeinderat Josef Sonner die Anwesenden anlässlich seines 70. Geburtstages noch zu einer Brotzeit eingeladen, da caronabedingt diese Feier auf den Herbst verschoben werden musste. 

 

 

         Ein Präsentkorb in den Farben der UW                                                 Der Jubilar mit seiner Frau Irmgard

              überreicht vom UW-Vorsitzenden                                                       


Wandern mit Staatssekretär Roland Weigert und den FREIEN WÄHLERN zum 80. Geburtstag von Horst Volkmer

 

Grossmehring (gma) Mit einer gemeinsamen Wanderung und einer Jubiläumsfeier mit langjährigen Weggefährten aus der Kreispolitik und der Region überraschte der Kreisverband der Freien Wähler (FW) Eichstätt seinen Mitbegründer, langjährigen Kreisrat und Ehrenvorsitzenden, Horst Volkmer, zu seinem 80. Geburtstag. Auf Einladung des Kreisvorsitzenden Anton Haunsberger ging auch Staatssekretär Roland Weigert als Überraschungsgast bei hochsommerlichen Temperaturen mit dem Jubilar und vielen Gästen auf Wanderschaft rund um den Weinzierl-Weiher in Großmehring.

 

Dazu muss man wissen, dass Volkmers große Leidenschaft neben den FREIEN WÄHLERN der Wanderbewegung gilt. Dabei hat er es gar zum Präsidenten des Internationalen Volksportverbandes (IVV) – dessen Ehrenpräsidenten er heute ist- und des DVV gebracht. Bei den Wanderfreunden Großmehring ist er seit der Gründung 1975 immer noch Vorsitzender.

 

Und so begann die Geburtstagsfeier der FW für ihren Ehrenvorsitzenden eben mit dieser Wanderung. Dazu konnte Anton Haunsberger den Staatssekretär im Wirtschaftsministerium Roland Weigert und etliche langjährige Weggefährten Volkmers, die ihn in seiner politischen Karriere begleitet haben, begrüßen. Gekommen waren insbesondere der langjährige FW-Stadtrat Johann Stachel, Ex-Bezirksrat Klaus Brems (Neuburg), Hans Meier, Alt-Bürgermeister aus Stammham und der Kreis-und Gemeinderat Josef Sonner aus Theißing. Alois Oblinger, MdL Eva Gottstein und Eichstätts Ex-OB Andreas Stepperger ließen Ihre besten Grüße und Wünsche übermitteln.

 

Im Vereinsheim St. Martin in Theißing fanden sich neben den Wanderern die weiteren Gäste ein, Gekommen waren ehemalige und aktuelle Bürgermeisterkollegen, ehemalige und neugewählte Kreistags Mitglieder der FW und auch der Jungen Freien Wähler, was Horst Volkmer sehr freute. Die Jungen Freien Wähler und die frisch gewählten Kreisräte erfuhren aus den Vorträgen des Ehren-Kreisvorsitzenden und seines Nachfolgers quasi FW-Geschichte pur.

 

Bevor Haunsberger mit seiner Laudatio auf den Jubilar startete, bedankte er sich bei Ehefrau Helga Volkmer mit einem Blumenstrauß und den herzlichen Worten, „Dir, liebe Helga, gebührt unser aufrichtiger und großer Dank, denn ohne Dich hätte der Horst das nie und nimmer alles stemmen können.“ Anschließend erinnerte der Kreisvorsitzender, dass es die Freien Wähler im Landkreis ohne Horst Volkmer und sein Engagement heute so nicht geben würde. Er habe 1990 auf das Drängen von Alois Oblinger (Kasing), unterstützt vom Ingolstädter Stadtrat Johann Stachel und Hans Meier (Stammham), die Spitzenkandidatur für den Kreistag übernommen, wo man mit fünf Kreisräten einzog. Neben Volkmer, Oblinger und Meier gehörten Anton Karg senior aus Wolfsbuch und Josef Sonner zu den Mandatsträgern der ersten Stunde. Volkmer augenzwinkernd: „Wir können also feststellen, dass wir den Landkreis aus dem Osten, aus den neu hinzugekommenen Kreisgebieten heraus, missioniert haben.“

 

Nach der Wahl, im Mai 1990 gründeten sie den Kreisverband der Freien und Unabhängigen Wählergemeinschaften – später wurden daraus der FREIE WÄHLER Kreisverband. Horst Volkmer wurde dabei zum Gründungsvorsitzenden und auch zum ersten Fraktionssprecher gewählt. Seit 2005 ist er Ehren-Kreisvorsitzender der FW.

 

In Anspielung auf das Sternzeichen von Horst Volkmer bedankte sich sein Nachfolger Anton Haunsberger symbolisch mit einem Stofflöwen. „Du hast in den 30 Jahren immer wie ein Löwe für die Sache der FREIEN und Unabhängigen Wählergemeinschaften gekämpft. Du hast Dich auf allen Ebenen, egal ob Gemeinde, Kreis, Bezirk oder Landtag erfolgreich für unsere Grundüberzeugung einer bürgernahen, bodenständigen Politik eingesetzt.

 

Horst Volkmer bedankte sich anschließend für die persönlichen Geschenke, insbesondere die gemeinsam verbrachten Stunden. Mehrfach betonte er, wie froh er sei mit Anton Haunsberger einen solchen Nachfolger gefunden zu haben, der die Sache der Freien Wähler im Landkreis erfolgreich auf eine noch viel breitere Ebene gestellt habe. Insbesondere über die Gründung der Jungen FREIEN WÄHLER und deren Besuch zeigte er sich sichtlich erfreut, „denn damit geht die ganze Sache weiter.“

 

Und dann ging es ans Plaudern und erzählen. Horst Volkmer, der als großer Unterhalter und Weltenbummler bekannt ist, ließ seine 54 Jahre Kommunal- und 30 Jahre Kreistagspolitik mit vielen Anekdoten Revue passieren. Volkmer: „Mit 25 Jahren war ich 1966 der jüngste Gemeinderat und 2020 bei seinem Ausscheiden aus dem Kreistag, war ich der älteste Kreisrat“, meinte er lachend, aber er habe es nie bereut und möchte keine Stunde missen. Die Älteren, wie das das jetzt an Lebensjahren älteste Kreisratsmitglied der ersten Stunde, Josef Sonner, schwärmten von den vielen gemeinsamen Erlebnissen bei Fahrten mit dem Kreistag und auch privat.

 

Zum Abschied wünschte Anton Haunsberger dem Jubilar noch viele gemeinsame Reisen und Wanderungen mit seiner Frau Helga und noch genügend Zeit für all seine Vorhaben.


Sommerferienprogramm der Gemeinde

 

Stolz präsentieren die Kinder das Ergebnis. Im Rahmen des UW-Ferienprogramms unserer Gemeinde bastelten die Kinder ein "Käferhotel" für den Garten daheim. Die gestalterische Leitung hatte Monika Schneider, für die Statik war Wolfgang Michelke verantwortlich.

 


Unser Altbürgermeister wird 80 Jahre

 

Zum 80. Geburtstag unseres Altbürgermeisters Horst Volkmer am 04.08.2020 gratulieren (v.l.) UW-Fraktionsvorsitzende Monika Schneider, UW-Vorsitzender Wolfgang Michelke und Altbürgermeister Ludwig Diepold mit Frau Monika. 18 Jahre war Volkmer  Bürgermeister unserer Gemeinde. Wir wünschen ihm weiterhin beste Gesundheit und Tatkraft für seine zukünftigen weiteren Reiseaktivitäten.


Vereidigung der neuen Gemeinderatsmitglieder

 

Am 12.Mai 2020 wurden die neuen Gemeinderats-Mitglieder vereidigt. Gerhard Lechermann wurde zum dritten Bürgermeister von Großmehring gewählt und Anton Rusch als neues Gemeinderats-Mitglied begrüßt.


Verabschiedung der UW - Gemeinderatsmitglieder

 

Verabschiedung der langjährigen Gemeinderatsmitgliederder UW-Fraktion:

- für 30 Jahre:  Amalie Rusch,

- für 12 Jahr:    Werner Schneider,

- für 3 Jahre:    Roland Oberbauer.

Vielen herzlichen Dank für Euer Engagement im Gemeinderatfür die UW..

 

Aufgrund der derzeitigen Situation in der Corona Pandemie, konnte leider keine offizielle Verabschiedung durchgeführt werden und Bürgermeister Ludwig Diepold bedauerte dies sehr, dass auch seine Amtszeit zu Ende geht.


Ein voller Erfolg war der Familientag am 1. März 2020 in der Nibelungenhalle.

Gespielt und getobt wurde von 13.00 bis 18.00 Uhr,  Begeisterung war bei Groß und Klein zu spüren. Ein toller Event für die ganze Familie.


Viele interessierte Zuhörer fanden sich zu einem Fachvortrag, in der Gaststätte Goldene Traube am 27.02.2020 ein.

Michael Segeth stelle die Themen der Zukunft wie: Photovoltaik, Sonnenspeicher und E-Mobilität in den Mittelpunkt des Abends.


Impressionen von verschiedenen UW Wahlveranstaltungen.


Spende anstatt Wahlwerbegeschenke!

Die UW Großmehring, freut sich schon auf die nächste Scheckübergabe und dass in allen Kinderbetreuungseinrichtungen im Gemeindebereich, vielleicht die eine oder andere Neuanschaffung, durch diese Spendengelder leichter und schneller realisiert werden kann.

Als erstes konnte sich  die Kinderkrippe Sonnenblume mit ihrer Leitung, Frau Carina Permanseder freuen.

Im Anschluss wurde die Kinderkrippe Pusteblume bedacht.
Auch der Katholische Kindergarten St. Wolfgang in Großmehring erhielt einen Spendenscheck von den Unabhängigen Wähler und möchte sich gerne "Kamishibai Bildkarten und Geschichten" für ihr Erzähltheater anschaffen.


Gerhard Lechermann mit 100% iger Zustimmung zum Bürgermeistekandidaten der UW gewählt.


Das Team der UW beim Einsatz zum Schmücken des Weihnachtbaumes in der Ortsmitte von Großmehring.


Ausfahrt mit dem Oldtimerbus zu einer Exkursion in alle Gemeindeteile.


Mehrgenerationenfest 2019 in Großmehring

 

Alle Bürger, jung und alt, waren eingeladen, um gemeinsam mit uns einen Nachmittag auf dem Mehrgenerationenspielplatz zu verbringen. Das Angebot wurde gerne angenommen und so fanden sich besonders viele Familien mit ihrem Nachwuchs bei Kaffee, Kuchen, Grill, Getränken und Spielen für die Kinder ein.